Mosaik Stufe 2
Das Arbeitsheft mit 30 Auftragskarten dient als Übung zur Orientierung, Konzentration und Ausdauer. Die Schülerinnen und Schüler können hier ihre eigenen Strategien entwickeln und ausbauen, um Muster und Farben zu übertragen. Dieses Material baut auf das Mosaik Stufe 1 auf.
Das Heft liegt in DIN A5 Format vor. Dieses besteht aus einem Deckblatt, einer Aufgabenübersicht und dem Aufgabenblatt.
Die 30 Auftragskarten geben Muster vor, welche in das Arbeitsheft übertragen werden sollen. Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich im Verlauf der Aufgabenkarten von einfachen bis hin zu komplexen Farb- und Mustergestaltungen.
Das Material ist für den Einsatz in den Bereichen Wochenplan-, Freiarbeit- und Stationsarbeit geeignet.
Mosaik Stufe 1
Das Arbeitsheft mit 30 Auftragskarten dient als Übung zur Orientierung, Konzentration und Ausdauer. Die Schülerinnen und Schüler können hier ihre eigenen Strategien entwickeln und ausbauen, um Muster und Farben zu übertragen.
Das Heft liegt in DIN A5 Format vor. Dieses besteht aus einem Deckblatt, einer Aufgabenübersicht und dem Aufgabenblatt.
Die 30 Auftragskarten geben Muster vor, welche in das Arbeitsheft übertragen werden sollen. Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich im Verlauf der Aufgabenkarten von einfachen bis hin zu komplexen Farb- und Mustergestaltungen. Das Material ist für den Einsatz in den Bereichen Wochenplan-, Freiarbeit- und Stationsarbeit geeignet.
Das Patchwork-Planspiel
Eine Vorstellung von der "typischen Familie" haben Sie? Kompliziert. Aber wie viel komplizierter ist es mit Stiefvätern, Stiefmüttern, -töchtern und -söhnen?
SuS erkunden in diesem Rollenspiel moderne Familienstrukturen und erlernen und erproben Konfliktlösungsstrategien, die auch über das Beispiel Patchwork hinaus lehrreich sind.
Das Planspiel ist sehr einfach und baut auf John Rawls "Eine Theorie der Gerechtigkeit" auf, denn wie beim ihm werden Situationen erzeugt, in der die Spieler aus einem "Schleier des Nichtwissens" heraus argumentieren.
Lesetagebuch zu Wolfgang Herrndorf "Tschick"
"Tschick" liest sich von selbst! Das Buch bietet daher eine gute Möglichkeit, dass sich die SuS intensiv selbst mit der Lektüre beschäftigen und zunächst wenig von den LuL bei ihrem Leseerlebnis behelligt werden.
Ist das Lesetagebuch erarbeitet, kann das Werk von Herrndorf auf einem guten Niveau mit der Lerngruppe reflektiert und zum Beispiel anhand der Verfilmung besprochen werden.
Auf dem vorliegenden Arbeitsblatt ist eine Benotung des Lesetagebuchs angedacht, sie muss aber nicht sein.
Methodentraining Partnerinterview
Hier ein kleines Grundschulgezwitscher-Freebie zum Methodentraining.
Mit Hilfe der vorliegenden Tafelkarten habe ich das Partner- Interview eingeführt.
Zu Beginn haben sich die Kinder zu ihren Erlebnissen am Wochenende befragt.
Hier gibt es viele Möglichkeiten, die W-Fragen kontextgebunden zu verwenden.
Auch über den eigenen Lernprozess können sich die Kinder prima befragen und so in Teams oder
Kleingruppen gemeinsam reflektieren. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig!
Ebenfalls enthalten: Notizzettel für die Hand der Kinder in Lineatur Klasse 3 und 4 sowie eine Blanko-
vorlage für eigene Fragen/ andere Kontexte.
Die Tafelkarten hängen inzwischen als "Leiter" am Klassenraum.
Heißkleber und dekratives Schleifenband machen es möglich :)
Viel Freude mit dem Material wünscht das Grundschulgezwitscher!
Inszenierung/ Filmprojekt Goethe "Der Totentanz"
Literatur trifft Film
Dieses Material soll DeutschlehrerInnen und anderen medienpädagogisch Interessierten einen kleinen Einblick in ein besonderes Literaturverfilmungsprojekt geben, das ich in den letzten beiden Schuljahren zusammen mit meinen 10. Klassen im Unterricht und schulbegleitend durchgeführt habe. Für alle, die Projektarbeit mögen, gibt dieser kleine Materialteil einen schnellen Überblick über die Unterrichtseinheiten und den Projektablauf.
Die Verfilmung der Ballade „Der Totentanz“ fand unter dem Motto „Lyrik trifft Film“ im Rahmen des Deutschunterrichts und an Projekttagen statt. Dabei wurden zunächst im Deutschunterricht die Grundlagen im Rahmen der Abschlussprüfungsvorbereitung im Themenfeld Lyrik gelegt. Die Ballade „Der Totentanz“ wurde von beiden zu dem Zeitpunkt 9. Klassen gelesen, analysiert, interpretiert und um vier weitere Strophen inhaltlich und sprachlich passend ergänzt. Dadurch entstand eine zweite Handlung, die sich nahtlos in die Originalhandlung einfügt.
In der zweiten Phase wurden Grundlagen der Kameraführung und des Films an sich durch Filmbild-, Filmszenen- und Drehbuchanalyse erlernt. Abschließend entwickelten die Schüler zusammen mit der Deutsch-Lehrkraft ein Drehbuch. Die beiden Klassen teilten sich für die filmische Umsetzung in acht aufgabenspezifische Teams auf. Neben den Schauspielern gab es die sieben weiteren Teams Kamera/ Foto/ Regie, Set + Requisiten, Make-Up, Making of, Marketing, Schnitt, Versorgung.
Hauptziel des Projektes war die Verfilmung der von uns erweiterten Ballade „Der Totentanz“ in ganzheitlicher Eigenleistung. Das Besondere am Projekt war dabei, dass 34 Schülerinnen und Schüler nach gemeinsamer theoretischer Grundlagenlegung ihr erworbenes Wissen praktisch
anwendeten und in unterschiedlichsten Aufgabenfeldern nach eigenen Fähigkeiten und Interessen Teil eines gemeinsamen Projektes waren, das ohne den Einzelnen nicht möglich geworden wäre. Dabei galt es, persönliche, methodenspezifische und fachliche Kompetenzen zu schulen und für das Gelingen des Filmes handlungssicher einzubringen. Von den Bildern über
Kameraaufnahmen, Make-Up, Requisiten, wie die Grabsteine, die selbst
hergestellt wurden, bis hin zu den Effekten mit Trockeneistechnik und der
Versorgung des gesamten Teams kam alles aus Schüler- und Lehrerhand. Abgesehen von den Arbeiten im Schnitt, an der Filmmusik und an den Plakaten sowie Covern in der Endfassung, die von den beiden betreuenden Lehrkräften übernommen wurden, sind alle anderen Ergebnisse durch die Schülerinnen und Schüler selbst entstanden. Eine dauerhafte
Kommunikation und Organisation wurde unterrichtsbegleitend über Netzwerke
sichergestellt, sodass sich alle Schülerinnen und Schüler zu jedem der für sie
wichtigen Punkte mit eigenen Ansichten und Ideen einbringen konnten.
Das Projekt begann mit derTextbegegnung bereits im November 2014. Im Januar 2015 erfolgte der Dreh an nur einem Drehtag, aus diesem im Ergebnis ein erster Trailer entstand (https://www.youtube.com/watch?v=culquY3mjsI). Die Resonanz war gut, allerdings wurden auch kritische Anmerkungen seitens
der Schüler gegeben. Nach Reflexion des Projektes kamen wir zu dem Entschluss,
das gesamte Projekt mit mehr Drehtagen, besseren Kameras und neuen Drehorten zu Beginn der 10. Klasse noch einmal neu zu drehen.
Diese erfolgten am 29. und 30. Oktober 2015. Zu diesem Vorhaben arbeiteten wir nun mit dem Anhaltischen Theater Dessau (ausgewählte Kostüme + Requisiten), mit dem Offenen Kanal Dessau (Kameras und Tontechnik) sowie mit der Stadt Dessau (Drehgenehmigung Weinbergschloss) kooperativ zusammen. Das Drehbuch wurde um die neuen Ideen erweitert und alle für die Drehtage notwendigen Vorbereitungen intensiv geplant und koordiniert. Für die Umsetzung des Projekts wurden bis auf die o.g. ausgeliehenen Produkte der Kooperationspartner ausschließlich eigene Ressourcen
sowie eigene Software verwendet.
Den Trailer zum Film, den es aufgrund laufender Wettbewerbe bisher ausschließlich auf DVD gibt, finden Sie hier https://www.youtube.com/watch?v=aehTjvwtVNM
Deutsch: Grammatik: Die Satzglieder + Übung
Die Satzglieder richtig zu bestimmen, fällt Schülerinnen und Schülern nicht immer leicht. Mit dieser erstellten Übersicht arbeite ich seit 3 Jahren im Deutschunterricht der Regelklassen sowie in den fortgeschrittenen DaZ-Klassen. Passend dazu gibt es in diesem Material auch ein Legespiel in drei Schwierigkeitsgraden mit einfachen Sätzen, um die Theorie in Partnerarbeit anzuwenden. Zugleich können die Seiten 4 und 5 als Arbeitsblätter für den Hefter genutzt werden. Die letzte Seite ermöglicht Legekarten für Lernende , die sich zunächst nur auf die Farben konzentrieren sollen.
Deutsch: Grammatik: Dass-Das-Schreibung
Die Das-Dass-Schreibung fällt Schülern regelmäßig schwer. Diese Übersicht habe ich zum besseren Verständnis der 4 Arten des Das(s) erstellt und nutze sie sowohl in den Regel- als auch DaZ-Klassen.
Deutsch: Grammatik: Deklination der Nomen
Diese von mir erstellte Übersicht nutze ich, um wiederholend in die Deklination der Nomen mit ihren Begleitern einzusteigen. Das .docx-Dokument enthält eine verschiebbare Abdeckung, um Schülerinnen und Schülern während des Lehrervortrags via Beamer oder Smartboard Schritt für Schritt Tabellenspalten zu öffnen und so die Möglichkeit zu geben, auf ihrem Arbeitsblatt (Blatt 2) die Inhalte sauber zu übernehmen oder "nur" in der bereits gelösten Tabellenvariante Endungen, Artikel und Pronomen farbig zu markieren.
Der differenzierte Einsatz ist somit möglich.
Hinweis:
Für die korrekte Darstellung des Kopfbereiches benötigen Sie die Schriftart LetterOMatic, die kostenfrei im Netz erhältlich ist.
CARE_affair #Intim
Die zehnte Ausgabe der CARE_affair beschäftigt sich mit dem Thema "Intimität". Dabei setzt sich das Magazin mit Fragen rund um Sexualität, Scham, Gefühle, Toilettengänge und Tabus auseinander. Wie ergeht es Menschen, die aufgrund ihrer Sexualität verfolgt werden? Wie gehen Frauen und Mädchen mit ihrer Menstruation um? Und was bedeutet Intimität eigentlich? Auch die Gewinnertexte des Schreibwettbewerbs zeigen auf, wofür sich junge Menschen schämen, und wofür eben nicht.